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2015 | Buch

Ultraschalldiagnostik der Hand

herausgegeben von: Sebastian Kluge

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Das Buch enthält alle notwendigen Grundlagen zur zuverlässigen sonografischen Diagnosestellung von Erkrankungen und Veränderungen der Hand. Nach einer umfassenden Einführung in die physikalischen Grundlagen der Sonografie und die sonografische Anatomie der Hand samt Varianten, werden entzündliche, degenerative, kompressive und traumatische Veränderungen von Haut, Subkutangewebe, Muskeln, Sehnen, Knochen, Nerven und Gelenken in einer strukturbezogenen Gliederung besprochen. Eigenständige Kapitel widmen sich der Ultraschalldiagnostik von Tumoren und der Beurteilung implantatbedingter Veränderungen. Die Doppler- und Duplexsonografie von Gefäßen und Gelenken ist Inhalt weiterer Kapitel. Eine ausführliche Abhandlung der interventionellen Sonografie und der hierbei zur Anwendung kommenden Pharmazeutika bringt dem Leser abschließend die therapeutischen Möglichkeiten des Ultraschalls näher.

Die Differenzierung von Erkrankungen und Veränderungen der Hand kann aufgrund der engen Nachbarschaftsverhältnisse anatomischer Strukturen eine Herausforderung sein. Die Ultraschalldiagnostik bietet hierfür eine vielerorts zugängliche, schmerzfreie und kostengünstige Untersuchungsmethode. Sie hilft bei der Entscheidung zwischen konservativem und operativem Vorgehen und erlaubt im Rahmen der Operationsplanung die genaue Lokalisation einer Läsion und damit eine Minimierung des Zugangstraumas.

Alle Autoren besitzen langjährige Erfahrung auf dem Sektor der Ultraschalldiagnostik. Um eine größtmögliche Expertise zu gewährleisten, wurden die Kapitel von Spezialisten aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen verfasst.

Mit allen Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, zahlreichen Abbildungen und Online-Videos ist dieses Werk eine wertvolle Anleitung für alle medizinischen Disziplinen, die sich mit der Diagnostik und Therapie der Hand beschäftigen. Hierzu zählen Handchirurgen, Plastische Chirurgen, Orthopäden, Unfallchirurgen und Neurochirurgen sowie Radiologen, Rheumatologen und Gefäßmediziner.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Die Sonografie der Hand leitet sich aus der Ultraschalldiagnostik des Bewegungsapparats ab, wo sie vor allem in der Diagnostik der großen Gelenke bereits einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Durch die stetige Weiterentwicklung hochfrequenter linearer Schallköpfe ist sie auch in der Weichteil- und Knochendiagnostik der Hand für Radiologen, Rheumatologen, Angiologen und zunehmend auch Handchirurgen unverzichtbar geworden. Gerade an der Hand ist die Anatomie komplex, in ihrer Komplexität aber gerade der Sonografie sehr gut zugänglich – feine Strukturen bis hin zu Digital- und Pulpaarterien sind beurteilbar. Angesichts ihrer flächendeckenden Verbreitung, der hohen Ortsauflösung und der Möglichkeit, dynamische Untersuchungen durchzuführen, bietet die Sonografie in vielen Fragestellungen eine ebenso schmerzfreie wie auch kostengünstige Alternative und Ergänzung zu teureren Schnittbilduntersuchungen. Der Einsatz erlaubt eine rasche Differenzierung von Krankheitsbildern, die angesichts der anatomischen Nähe der Strukturen ohne apparative Diagnostik eine Herausforderung darstellen kann. Deren genaue Zuordnung ist vor allem im präoperativen Sektor sehr hilfreich, da Zusatzuntersuchungen wie Magnetresonanz- (MRT) und Computertomografien (CT) minimiert, selektioniert und operative Explorationen unklarer Befunde vermieden werden können.
Sebastian Kluge
2. Technische Grundlagen
Zusammenfassung
Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Wellenausbreitung gelten auch für Ultraschallwellen. Der Leser lernt die wichtigen Begriffe kennen: Ausbreitungsgeschwindigkeit, Wellenlänge, Frequenz, Reflexion und Brechung, Absorption. Die Nutzung des piezoelektrischen und reziproken piezoelektrischen Effekts gestattet den Aufbau von Schallwandlern, die in der Ultraschalldiagnostik Anwendung finden. Die technische Umsetzung im Ultraschallgerät und die Eingriffsmöglichkeiten des Untersuchers, um ein bestmögliches Untersuchungserlebnis zu erzielen, werden erläutert. Die Kenntnis der einzelnen Verfahren (Grauwertbild, Spektral- und Farb-Doppler, Harmonic Imaging und der Einsatz von Ultraschall-Kontrastmitteln) bildet die Basis für eine kompetente Diagnosestellung. Unter Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten der Ultraschallgeräte bietet die Ultraschalldiagnostik in der Handchirurgie ein unverzichtbares Hilfsmittel bei der Diagnostik und Verlaufskontrolle.
Bernhard Gaßmann
3. Untersuchungsgrundlagen
Zusammenfassung
Die Ultraschalluntersuchung bietet Arzt und Patienten die herausragende Möglichkeit, das Befinden des Patienten zu erläutern, die Historie einer Erkrankung zu finden und ihre Diagnose schnell zu stellen. Grundlegende Voraussetzung ist das Ultraschalldiagnostikgerät, dessen Ausstattung mit Schallwandlern, die an das Untersuchungsgebiet von Arm und Hand angepasst sind, es ermöglicht, Muskeln, Sehnen, Nerven, Gefäße und andere Strukturen bildlich darzustellen. Die am Ultraschallgerät einzustellenden Parameter werden ausführlich für jeden Untersuchungsmodus erklärt. Am Ende einer Untersuchung wird ein Befundbericht erstellt. Heute ist dazu die digitale Speicherung der diagnostisch relevanten Bilder und Sequenzen üblich. Die Einbindung dieser Daten in Krankenhaus- oder Praxissysteme gelingt auf standardisierte Weise (DICOM). Die Untersuchung ist nicht invasiv und kann ohne Bedenken wiederholt werden.
Bernhard Gaßmann
4. Sonografie des normalen Gewebes
Zusammenfassung
In diesem Kapitel erhält der Leser eine genaue Beschreibung der typischen Darstellung des normalen Gewebes (Sehnen, Bänder, Nerven, Muskeln, Knorpel etc.) im Ultraschall anhand zahlreicher Bildbeispiele. Es werden alle wichtigen anatomischen Strukturen und deren Normvarianten im Detail beschrieben – vom distalen Unterarm, über Handgelenk/Karpaltunnel bis zu den Fingerspitzen. Desweiteren werden die einzelnen Standardpositionen zur Ultraschalluntersuchung von Hand und Handgelenk vorgestellt. Das Kapitel enthält hilfreiche Praxistipps inklusive möglicher »pitfalls« für den sonografischen Anfänger.
Christian W. A. Pfirrmann, Andrea Rosskopf
5. Sonografie des entzündlich, degenerativ und kompressiv veränderten Gewebes
Zusammenfassung
Mit hochauflösenden Schallköpfen können beim Morbus Dupuytren die verschiedenen Manifestationen beurteilt sowie operative und konservative Therapien geplant werden. Die Untersuchung von Sehnen und Muskeln ist besonders aufschlussreich, da die Sonografie eine dynamische Bildgebung ist. Zu den der Ultraschalldiagnostik zugängigen nichttraumatisch bedingten Nervenveränderungen zählen Kompressionsneuropathien und Neuritiden der peripheren Anteile der Nn. medianus, ulnaris und radialis und deren Endäste. Durch die komplette Reflexion der Ultraschallwellen an der Knochenoberfläche lassen sich periostale Konturirregularitäten sehr gut objektivieren. Vor allem im Rahmen der Osteomyelitisfrühdiagnostik hat die Sonografie große Vorteile. Gelenkinfekte, Synovitiden, Ganglien, arthrotische Veränderungen und ihre Ursachen werden ausführlich behandelt und auf Verteilungsmuster einzelner entzündlich-degenerativer Erkrankungen und ihrer diagnostischen Kriterien eingegangen.
Bettina Juon, Sebastian Kluge, Andreas Schweizer, Esther Vögelin
6. Sonografie des traumatisch veränderten Gewebes
Zusammenfassung
Die Sonografiediagnostik traumatischer Hautveränderungen beurteilt Fremdkörper, Epidermoidzysten, Atherome sowie subkutane Entzündungen, aber auch Narben und Hauttransplantate. Dynamische Methoden können offene und geschlossene Sehnenverletzungen quantifizieren. Auch posttraumatische Veränderungen sowie deren Kontrolle und Verlauf können nachvollzogen werden. Die Diagnostik traumatischer Nervenläsionen ermöglicht die Objektivierung einer geschlossenen Nervenläsion sowie die Differenzierung zwischen Axonotmesis und Neurotmesis. Die Ultraschallreflexion an der Knochenoberfläche hat für die Diagnostik traumatischer Knochenveränderungen Vorteile; es lassen sich Knochenkonturen dynamisch untersuchen und auch kleinste Pathologien abgrenzen. Die dynamische Ultraschalldiagnostik von Gelenkverletzungen mit ligamentärer Beteiligung unterscheidet Insuffizienzen, Komplett- und Teilrupturen als auch gelenküberbrückender Strukturen zuverlässig und leitet die entsprechende Therapien ein.
Bettina Juon, Sebastian Kluge, Andreas Schweizer, Esther Vögelin
7. Sonografie neoplastischer Veränderungen
Zusammenfassung
Tumore der Haut und Subkutis können mittels Ultraschall gut lokalisiert und ihre Größe bestimmt werden. Echomuster und Farb-Doppler-Sonografie geben in vielen Fällen Hinweise auf deren Pathogenese. Die Grenzen der Sonografie sind vor allem bei großen Tumoren zu respektieren: sind sie größer als der Sondenkopf, ist ihre Vermessung nicht mehr präzise. Zu den häufigen Weichteiltumoren an der Hand zählen Riesenzelltumore und pigmentierte villonoduläre Synovitiden. Sie gehören neben den Ganglien zu den häufigsten proliferativen Veränderungen der Hand. Sie können Sehnen verlagern, zirkulär um Phalangen wachsen und zu knöchernen Druckerosionen führen, was im Ultraschall erkannt werden kann. Sonografisch sind sie gut abgegrenzt, solide und zeigen unterschiedliche Echomuster, je nach Entzündungsaktivität auch positive Doppler-Signale. Nerven- und Gefäßtumore können mittels Ultraschall dargestellt werden. Die sonografische Tumorlokalisation und -charakterisierung hilft bei der Therapieplanung.
Bettina Juon, Esther Vögelin
8. Implantatbedingte Veränderungen
Zusammenfassung
Implantatbedingte Veränderungen treten dort auf, wo körperfremdes Material in den Organismus eingebracht wurde und durch bioadversive Eigenschaften, Implantatüberstände oder Dislokationen zur Irritation der umgebenden Weichteil- und Knochenstrukturen führt. Meist sind diese Veränderungen asymptomatisch oder ziehen nur geringe, zeitlich begrenzte funktionelle Defizite nach sich. In anderen Fällen sind jedoch relevante Einschränkungen und Läsionen anatomischer Strukturen die Folge. Relevant für die sonografische Beurteilung dieser Veränderungen ist die Kenntnis der jeweiligen Operationsmethode, der präoperativen Ausgangssituation, möglicher Abweichungen vom operativen Standardvorgehen und der genauen Lage und Funktion der an das Implantat angrenzenden anatomischen Strukturen, einschließlich ihrer möglicher Interaktionen. Diese Faktoren sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Kapitels und werden anhand zahlreicher Beispiele erläutert.
Sebastian Kluge
9. Farbkodierte Duplexsonografie
Zusammenfassung
Die Gefäßbeurteilung mittels Duplexsonografie setzt genaue Kenntnisse der normalen Morphologie und Hämodynamik, aber auch der Gefäßpathologien sowie eine klinische Untersuchung voraus. Es werden die normale Morphologie und Hämodynamik und der Untersuchungsablauf beschrieben sowie die Befunde von arterieller Verschlusskrankheit und Venenthrombose, aber auch seltenerer Gefäßerkrankungen dargestellt. Die farbkodierte Duplexsonografie von Arthropathien wird am Beispiel der rheumatoiden Arthritis behandelt. Geräteeinstellung, Untersuchungstechnik und die Validität von Doppler-Sonografie und Scoring-Systemen sowohl bei Synovitiden wie auch bei Tenosynovitiden werden erörtert. Die Bedeutung des Dopplers im klinischen Alltag als auch dessen Einsatzgebiete bei anderen rheumatischen Erkrankungen (Osteoarthrose, Spondyloarthritiden, Kristallarthropathien) werden diskutiert. Zudem werden Indikationen für die Farb-Doppler-Untersuchung periartikulärer Erkrankungen (u. a. Raumforderungen) aufgezeigt.
Beatrice Amann-Vesti, Stefano Bianchi, Giorgio Tamborrini, Christoph Thalhammer, Hans-Rudolf Ziswiler
10. Interventionelle Sonografie der Hand
Zusammenfassung
Sonografisch gesteuerte Interventionen sind wesentliche Ergänzung in Diagnostik und Therapie der Hand. Die visuell kontrollierte Applikation von Medikamenten kann deren Wirkung erhöhen und den Infiltrationsschmerzen lindern. Zielgenau applizierte Lokalanästhetika können den Effekt einer operativen Therapie simulieren und die Differenzierung zwischen anatomisch eng beieinander liegenden Schmerzursachen ermöglichen. Durch therapeutisch applizierte Medikamente können operative Therapien hinausgezögert oder überflüssig werden. Sonografisch gesteuerte therapeutische Interventionen können in ausgewählten Fällen eine Operation ersetzen. Die rechtlichen Aspekte und Hygienemaßnahmen sonografisch gesteuerter Interventionen sowie Wirkmechanismen der zur Applikation zur Verfügung stehenden Medikamente werden in diesem Kapitel detailliert behandelt. Es werden Indikationen und Studienergebnisse diskutiert und der Einsatz der Methode anhand der häufigsten Indikationen umfassend erläutert.
Miguel Caravatti
Backmatter
Metadaten
Titel
Ultraschalldiagnostik der Hand
herausgegeben von
Sebastian Kluge
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-44940-6
Print ISBN
978-3-642-44939-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-44940-6

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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

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