Zusammenfassung
Die Ultraschalluntersuchung bietet Arzt und Patienten die herausragende Möglichkeit, das Befinden des Patienten zu erläutern, die Historie einer Erkrankung zu finden und ihre Diagnose schnell zu stellen. Grundlegende Voraussetzung ist das Ultraschalldiagnostikgerät, dessen Ausstattung mit Schallwandlern, die an das Untersuchungsgebiet von Arm und Hand angepasst sind, es ermöglicht, Muskeln, Sehnen, Nerven, Gefäße und andere Strukturen bildlich darzustellen. Die am Ultraschallgerät einzustellenden Parameter werden ausführlich für jeden Untersuchungsmodus erklärt. Am Ende einer Untersuchung wird ein Befundbericht erstellt. Heute ist dazu die digitale Speicherung der diagnostisch relevanten Bilder und Sequenzen üblich. Die Einbindung dieser Daten in Krankenhaus- oder Praxissysteme gelingt auf standardisierte Weise (DICOM). Die Untersuchung ist nicht invasiv und kann ohne Bedenken wiederholt werden.