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Prothetik & Co

Dental Cases

8 Trainingsfälle

Adhäsives Einsetzen einer Glaskeramikteilkrone

Die Zahl vollkeramischer Restaurationen nimmt in der prothetischen Versorgung stetig zu. Dies resultiert einerseits aus der deutlichen Verbesserung vollkeramischer Materialien in den letzten Jahren und andererseits aus der gesteigerten Nachfrage nach „zahnfarbenen“ Materialien sowie dem Wunsch nach metallfreier Versorgung vonseiten der Patienten.

Adhäsive Restaurationen bei der Behandlung dentaler Erosionen

Dentale Erosionen sind Verluste der Zahnhartsubstanz, die durch chemische Prozesse ohne Beteiligung von Mikroorganismen entstehen. Ausgeprägte erosive Defekte können zum Verlust der Vertikaldimension und der Vitalität der Zähne sowie zu phonetischen und ästhetischen Beeinträchtigungen führen. Vorgestellt wird hier das innovative Therapiekonzept der „Three-Step-Technik“.

Die „Bissnahme“ in der zahnärztlichen Praxis

Die horizontale Kieferrelationsbestimmung (früher: „Bissnahme“) stellt in der restaurativen Zahnheilkunde einen wichtigen Arbeitsschritt dar. Hierbei soll durch geeignete Registriertechniken eine dreidimensionale Zuordnung von Unterkiefermodell zum Oberkiefermodell in den Artikulator ermöglicht werden, um möglichst genau die Patientensituation zu simulieren. Hierfür ist eine hohe Präzision erforderlich, damit später eine korrekte maximale Interkuspidation des durch den Zahntechniker hergestellten Zahnersatzes im Mund des Patienten erreicht wird.

Die forcierte Kronenextrusion

Der möglichst langfristige Erhalt natürlicher Zähne ist ein wesentlicher Anspruch der modernen Zahnmedizin. Eine diesem Grundsatz entsprechende Behandlungsoption für den Erhalt und Wiederaufbau eines zerstörten Zahnes ist die forcierte orthodontische Extrusion. Mit diesem biologisch orientierten Vorgehen ist es möglich, selbst einen subkrestal frakturierten oder subgingival tief zerstörten Zahn zu erhalten bzw. für eine restaurative Therapie zu nutzen.

Die Milchzahnkrone

Karies im Milchgebiss stellt nach wie vor ein großes Problem in Deutschland dar. Viele Defekte bleiben zudem unbehandelt. Bei den 3-Jährigen sind ungefähr drei Viertel der kariösen Milchzähne nicht saniert und bei den 6- bis 7-Jährigen sind es nahezu 43%. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Anwendung bringen.

Restaurative Versorgung mit CAD/CAM-gefertigten Frontzahnkronen

Die direkte Versorgung von durch Karies oder starken Erosionen zerstörten Frontzähnen ist nicht immer mithilfe direkter Füllungen möglich. Größere Defekte werden in solchen Fällen meist mithilfe indirekt gefertigter Veneers oder meist Kronen versorgt. Diese Arbeiten sind zeit- und kostenintensiv und beinhalten oft mehrere Sitzungen. Moderne CAD/CAM-Technologien erlauben eine effizientere Fertigung, die sogar in einer Sitzung die ästhetisch und funktionell korrekte Wiederherstellung der zerstörten Zahnhartsubstanz ermöglicht.

Teleskopierender Zahnersatz mit Galvanoteleskopen

Teleskopierender Zahnersatz nach dem Prinzip der Galvanoteleskope nimmt bei den Möglichkeiten zum Ersatz fehlender Zähne eine Sonderstellung ein. Er verlangt eine hohe Präzision und Genauigkeit auf Seiten der Zahnärztin / des Zahnarztes und des zahntechnischen Labors sowie ein gutes Teamwork der beteiligten Personen. Durch die Art der Konstruktion kann ein spannungsfreier Zahnersatz sowohl rein zahngetragen, gemischt zahn-/implantatgetragen als auch rein implantatgetragen hergestellt werden. Ein Beispielfall Schritt für Schritt.

Teleskopprothese – in 6 Sitzungen zur langfristigen Versorgung

Auch wenn sich der Trend für Zahnersatz immer weiter hin zur Implantatprothetik verschiebt, sollten bewährte herausnehmbare Alternativen nicht außer Acht gelassen werden. Als Meisterarbeit bei herausnehmbarem Zahnersatz gilt sowohl in zahntechnischer als auch zahnmedizinischer Hinsicht die Doppelkronenprothese.