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Erschienen in: Stomatologie 1-2/2015

01.03.2015 | Leitthema

Zahnheilkunde und Psychosomatik

Notwendigkeit oder Überfluss von zahnärztlicher Kommunikation?

verfasst von: Dr. Inge Staehle

Erschienen in: Stomatologie | Ausgabe 1-2/2015

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Zusammenfassung

Neben der fachlichen, technisch-handwerklichen Kompetenz für den „Kauapparat“ werden in der Zahnmedizin ärztliche und kommunikative Fähigkeiten verlangt, um bei Bedarf den Einfluss von psychischen Faktoren auf das „Kauorgan“ in die Behandlung miteinbeziehen zu können. Im Sinne einer heilkundigen Tätigkeit ist es notwendig, dass der Zahnarzt an der Schnittstelle zwischen Zahnmedizin und Psychosomatik aufklärt, berät, hilft, zu Kollegen überweist – wie jeder andere Facharzt auch.
Literatur
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Zurück zum Zitat Balint M (2001) Der Arzt, sein Patient und die Krankheit. Klett-Cotta, Stuttgart Balint M (2001) Der Arzt, sein Patient und die Krankheit. Klett-Cotta, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Egle U (2005) Schmerz, somatoforme Störungen. Vortrag im Rahmen des Curriculums psychosomatische Grundkompetenz für Zahnärzte der APW, Münster Egle U (2005) Schmerz, somatoforme Störungen. Vortrag im Rahmen des Curriculums psychosomatische Grundkompetenz für Zahnärzte der APW, Münster
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Zurück zum Zitat Fuchs M (1989) Funktionelle Entspannung. Hippokrates, Stuttgart Fuchs M (1989) Funktionelle Entspannung. Hippokrates, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Kowarowsky G (2005) Der schwierige Patient – Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag. Kohlhammer, Stuttgart Kowarowsky G (2005) Der schwierige Patient – Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag. Kohlhammer, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Reddemann L (2011) Psychodynamisch imaginative Traumatherapie PITT: das Manual. Klett-Cotta, Stuttgart Reddemann L (2011) Psychodynamisch imaginative Traumatherapie PITT: das Manual. Klett-Cotta, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Rogers C (1972) Die nicht direktive Beratung. Counselling and Psychotherapy. Kindler, München Rogers C (1972) Die nicht direktive Beratung. Counselling and Psychotherapy. Kindler, München
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Zurück zum Zitat Rosenberg M (2007) Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Junfermann, Paderborn Rosenberg M (2007) Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Junfermann, Paderborn
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Zurück zum Zitat Schulz TF von (1994) Miteinander reden I – Störungen und Klärungen, allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt, Hamburg Schulz TF von (1994) Miteinander reden I – Störungen und Klärungen, allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt, Hamburg
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Zurück zum Zitat Schulz TF von (1999) Miteinander reden III: Das „innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation: Kommunikation, Person, Situation. Rowohlt, Hamburg Schulz TF von (1999) Miteinander reden III: Das „innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation: Kommunikation, Person, Situation. Rowohlt, Hamburg
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Zurück zum Zitat Schütz-Hartmann M, Hartmann H-P (2005) Ich fühle, also bin ich. Zur Neurobiologie von Emotionen und deren Bedeutung für die funktionelle Entspannung. Funktionelle Entspannung in Theorie und Praxis 4:4–18 Schütz-Hartmann M, Hartmann H-P (2005) Ich fühle, also bin ich. Zur Neurobiologie von Emotionen und deren Bedeutung für die funktionelle Entspannung. Funktionelle Entspannung in Theorie und Praxis 4:4–18
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Zurück zum Zitat Shapiro F (1999) EMDR. Grundlagen & Praxis; Handbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen. Junfermann, Paderborn Shapiro F (1999) EMDR. Grundlagen & Praxis; Handbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen. Junfermann, Paderborn
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Zurück zum Zitat Staehle I (2013) Zur Kommunikation mit normalen, schwierigen und Problempatienten – das psychosomatisch zentrierte Gespräch. Plaque N Care 7(3):140–145 Staehle I (2013) Zur Kommunikation mit normalen, schwierigen und Problempatienten – das psychosomatisch zentrierte Gespräch. Plaque N Care 7(3):140–145
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Zurück zum Zitat Uexküll Th v, Fuchs M, Müller-Braunschweig H, Johnen R (1994) Subjektive Anatomie. Schattauer, Stuttgart Uexküll Th v, Fuchs M, Müller-Braunschweig H, Johnen R (1994) Subjektive Anatomie. Schattauer, Stuttgart
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Zurück zum Zitat Watzlawick P (2002) Die Möglichkeit des Andersseins – zur Technik der therapeutischen Kommunikation. Huber, Bern Watzlawick P (2002) Die Möglichkeit des Andersseins – zur Technik der therapeutischen Kommunikation. Huber, Bern
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Zurück zum Zitat Wienands A (2013) Choreographien der Seele. Kösel, München Wienands A (2013) Choreographien der Seele. Kösel, München
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Zurück zum Zitat Wolowski A, Demmel H-J (Hrsg) (2010) Psychosomatische Medizin und Psychologie für Zahnmediziner. Schattauer, Stuttgart Wolowski A, Demmel H-J (Hrsg) (2010) Psychosomatische Medizin und Psychologie für Zahnmediziner. Schattauer, Stuttgart
Metadaten
Titel
Zahnheilkunde und Psychosomatik
Notwendigkeit oder Überfluss von zahnärztlicher Kommunikation?
verfasst von
Dr. Inge Staehle
Publikationsdatum
01.03.2015
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Stomatologie / Ausgabe 1-2/2015
Print ISSN: 0946-3151
Elektronische ISSN: 1613-7698
DOI
https://doi.org/10.1007/s00715-015-0006-0

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