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Zahnmedizin Kariologie

Kariologie

CME-Fortbildungsartikel

Bisslage 76w mit fehlendem Frontzahn 31

06.02.2023 | Kompositrestauration | Fortbildung

Erweiterte Indikationsgebiete für Kompositrestaurationen

Traditionelles Einsatzgebiet der Komposite ist die Versorgung von Kavitäten der Klassen I bis V. Kompositrestaurationen können aber auch in weiteren Gebieten des restaurativen Therapiespektrums dazu beitragen, invasive und aufwendige Eingriffe im Sinne einer „frugalen Zahnmedizin“ zu vermeiden. Anhand von Fallbeispielen verdeutlicht dieser Fortbildungsbeitrag erweiterte Indikationen wie Reparaturrestaurationen, Farb- und Formkorrekturen, den Lückenschluss im Front- und im Seitenzahnbereich sowie die Therapie komplexer Strukturanomalien.

verfasst von:
PD Dr. Caroline Sekundo, Dr. Hanna Hieronymus
Agitation mit schwingenden Polymerspitzen

17.10.2022 | Endodontische Spülung | CME Zahnärztliche Fortbildung

Desinfektion des Wurzelkanalsystems – Konzept der Infektionskontrolle

Eine Wurzelkanalbehandlung ist ein komplexer Vorgang, der sich aus einer Kette unterschiedlicher Arbeitsschritte zusammensetzt. In diesem Fortbildungsbeitrag werden die Einzelmaßnahmen dargestellt und in ein Konzept der Infektionskontrolle eingeordnet. Dazu werden u. a. Elemente der aseptischen und antiseptischen endodontischen Arbeitsweise erläutert, die Aktivierung und Agitation von Desinfektionslösungen dargestellt und ihre Bedeutung erörtert.

verfasst von:
Prof. Dr. M. Hülsmann, Dr. S. Baxter

11.07.2022 | Karies | CME

Klinisch-radiologische Beurteilung der Zähne – Teil 2

Karies, entzündliche Zahnveränderungen und wichtige Differenzialdiagnosen

Entzündliche Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparats sind weit verbreitet und häufige Nebendiagnosen bei Kopf-Hals-Untersuchungen. Eine periapikale Entzündung kann Ursache für Sinusitiden oder Abszesse im Mund‑, Kiefer- und Gesichtsbereich sein. Frühzeitiges Erkennen ist für den Behandlungsverlauf des Patienten wichtig. Zur weiteren Abklärung sollte eine zahnärztliche Vorstellung erfolgen. Zur gezielten Diagnostik finden dabei dentalradiologische Untersuchungen wie die Panoramaschichtaufnahme (PSA) und der Zahnfilm Anwendung. Dieser Artikel soll eine Übersicht über verschiedene Stadien der Karies, die wichtigsten entzündlichen Zahnveränderungen und ihre häufigsten Differenzialdiagnosen geben.

Illustration eines Frontzahns mit aufzusetzendem Veneer

03.05.2022 | Veneers | Fortbildung

Frontzahnrestaurationen

Leistungsfähigkeit von Keramikveneers

Die Adhäsivtechnik in Kombination mit zahnfarbenen Materialien eröffnet dem Zahnarzt bei der Frontzahnrestauration ganz neue Horizonte. Adhäsiv befestigte Veneers aus silikatkeramischen Materialien stellen eine attraktive Behandlungsalternative zu herkömmlichen Restaurationsformen dar. Dieser Fortbildungsbeitrag stellt Prinzipien der Veneertechnik, Risikofaktoren sowie Vor- und Nachteile der Materialien vor. Ein Augenmerk gilt dabei besonders auch der Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker.

Konventioneller Glasionomerzement am Zahn 65mo nach 3 Jahren Liegedauer

17.01.2022 | Restauration im Milchgebiss | CME Zahnärztliche Fortbildung

Restaurative Therapieoptionen im Milchgebiss – von der Füllung bis zur Krone

Nach den Daten der letzten DAJ-Studie (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.V.) ist die Versorgung von kariösen Milchzähnen nach wie vor unbefriedigend. In der vorliegenden Arbeit werden die Möglichkeiten der restaurativen Versorgung von Milchzähnen von der Füllung bis zur Krone vorgestellt.

Bissflügelröntgenaufnahme, kariöse Läsionen am Zahn 55 sowie Caries profunda mit Pulpabeteiligung am Zahn 54

17.01.2022 | Endodontie | CME Zahnärztliche Fortbildung

Endodontie im Milchgebiss

Karies im Milchgebiss gehört nach wie vor zu den häufigen Erkrankungen im Kindesalter, und die Therapie unbehandelter Milchzahndefekte nimmt in der täglichen Praxis nach wie vor einen breiten Raum ein. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, eine aktuelle wissenschaftlich-praktische Standortbestimmung zum klinischen Management des Pulpa-Dentin-Systems vorzunehmen. Mit Blick auf die praktische Umsetzbarkeit ist vordergründig auf die Caries-profunda-Therapie mit der selektiven Kariesexkavation und die Pulpotomie zu verweisen. Demgegenüber stellt die Extraktion das Vorgehen der Wahl bei der irreversibel geschädigten Pulpa am Milchzahn dar.

Von einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation betroffener Oberkiefermolar

13.01.2022 | Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation | CME Zahnärztliche Fortbildung

Diagnostik und Therapie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation – Volkskrankheit Kreidezähne

Von einer MIH betroffene Molaren können mehr oder minder stark ausgeprägte Schmelzeinbrüche aufweisen, die in Kombination mit eventuell auftretenden Überempfindlichkeiten für betroffene Kinder mit z. T. starken Beeinträchtigungen verbunden sein können. Die Mundhygiene ist eingeschränkt, die Kauaktivität verringert. Befallene Inzisiven können zu ästhetischen Einschränkungen führen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, einen Einblick in das klinische Erscheinungsbild, die derzeit diskutierten ätiologischen Faktoren, die Diagnostik und rezente Therapiemethoden der MIH zu geben.

11.01.2022 | Karies | CME Zahnärztliche Fortbildung

Problematik der frühkindlichen Karies und aktuelle Präventionskonzepte für die Praxis

Der Beitrag soll die Maßnahmen begründen und unter dem Gesichtspunkt der Umsetzung in der Praxis beschreiben, die in den letzten Monaten zur Reduktion der Karieslast bei Kleinkindern etabliert worden sind. Die im Zuge des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen verankerte Betreuung von Kleinkindern ab dem 6. Lebensmonat gibt die Chance, die Eltern vor Einsetzen der ersten Karies über die Kariesprävention bei ihren Kindern zu informieren und das Zähneputzen zu trainieren. Der Fokus liegt dabei auf dem Ablauf frühzahnärztlicher Untersuchung und der Empfehlung zu Fluoridanwendung.

Frontzahnaufbau 21 Zustand nach Rekonstruktion der palatinalen und approximalen Wände

29.11.2021 | Kompositrestauration | Fortbildung

Direkte ästhetische Restaurationen im Frontzahngebiet

Klinische Anwendung

Das Potenzial vollkeramischer Restaurationen hinsichtlich Ästhetik und Langlebigkeit ist unbestritten. Alternativ können Patient und Behandler von zahlreichen Vorteilen der direkten Technik profitieren. Zur weitestgehenden Vorhersagbarkeit des ästhetischen Resultats bedarf es aber der genauen Kenntnis der Möglichkeiten und Limitationen direkter Frontzahnrestaurationen mit Komposit, worüber wir in diesem CME-Fortbildungsbeitrag aufklären.

Zahnbürste im Glas mit Zahnseide

08.11.2021 | Karies | Fortbildung

Häusliche Prävention mit Fluoridzahnpasta und Spüllösung

Das richtige Produkt für jedes Alter und jeden Bedarf

Viele Inhaltsstoffe von Zahnpasten und Mundspüllösungen dienen nur dazu, ihnen Konsistenz, Geschmack und Aussehen zu verleihen. Aus zahnmedizinischer Sicht interessant sind Abrasivstoffe, Tenside und Wirkstoffe, zum Beispiel Fluorid. Der Fortbildungsbeitrag vermittelt Kenntnisse über diese Inhaltsstoffe und befähigt Sie, Ihren Patienten korrekte alters- und indikationsbezogene Empfehlungen auszusprechen.

04.10.2021 | Veneers | CME Zahnärztliche Fortbildung

Erfolgreiche adhäsive Befestigung von vollkeramischem Zahnersatz

In vielerlei Hinsicht ist es sinnvoll, keramische Restaurationen adhäsiv zu befestigen. Je nach Art der Keramik sind unterschiedliche Vorgehensweisen besonders gut dazu geeignet, einen belastbaren Verbund zwischen Zahn und Restauration herzustellen. Der Beitrag fokussiert dabei auf den Verbund, der an der Grenzfläche zwischen Restaurationsmaterial und Befestigungszement entsteht, und gibt klare Empfehlungen bezüglich der mechanischen und chemischen Konditionierungsschritte, die notwendig sind, diesen dauerhaft belastbar zu gestalten. Dies wird durch eine kritische Bewertung der Verwendung von Universaladhäsiven und Universalprimern zur chemischen Haftvermittlung mit dem keramischen Substrat ergänzt. Außerdem werden Strategien aufgezeigt, die das Risiko einer verringerten Verbundqualität infolge einer Kontamination der restaurationsseitigen Klebefläche oder einer unzureichenden Lichtpolymerisation des Befestigungsmaterials minimieren können.

23.07.2021 | Streptokokken | Fortbildung

Kariesrisikodiagnostik

Basis der Individualprophylaxe

Plaque führt zu Karies; die gängige Konsequenz besteht in regelmäßiger professioneller Plaque-Entfernung. Vernachlässigt wird dabei, welche Faktoren die Plaque-Entstehung beeinflussen. Nur, wenn der Zahnarzt sich fragt: „Warum ist Plaque bei diesem Patienten vorhanden?“, kann dessen orale Gesundheit langfristig erhalten/wiederhergestellt werden. Individualprophylaktische Grundlagen in diesem CME-Kurs.

Überkronter Zahn mit Smiley

12.07.2021 | Kompositrestauration | fortbildung

Defekte Restauration: Reparieren statt flicken

Die Behandlung defekter Restaurationen dient der dauerhaften Wiederherstellung von Form, Funktion und Farbe („reparieren“) und weniger dem provisorischen Ausbessern („flicken“). In diesem CME-Fortbildungsbeitrag werten wir für Sie Studienergebnisse in Bezug auf die geeignete Vorbehandlung der Restaurationen aus und fassen diese zu einem praxistauglichen Leitfaden zusammen.

26.04.2021 | Parodontitis | CME

Zahnärztliche Therapie im Alter – Wann ist was indiziert?

In den vergangenen Jahren hat sich die Mundgesundheit von Senioren verbessert; immer mehr Senioren erhalten ihre natürlichen Zähne bis ins hohe Lebensalter. Dennoch ist die Prävalenz oraler Erkrankungen bei Senioren sehr hoch und ein ernst zu …

11.02.2021 | Ernährung | Fortbildung

Frühkindliche Karies

Das Trauerspiel im kleinen Mund

Die "frühkindliche Karies" gehört zu einer der häufigsten Erkrankungen weltweit und dominiert mit zum Teil massiver Gebisszerstörung das Gesamtkariesaufkommen. In diesem Fortbildungsbeitrag berichten wir die aktuellen Prävalenzdaten der frühkindlichen Karies („early childhood caries“, ECC). Außerdem zeigen wir Vorgehen zur Klassifikation von ECC, nennen Ihnen die Risikofaktoren für die Entstehung einer ECC bekannt und stellen die verschiedenen Präventionsstrategien vor.

11.08.2020 | Parodontologie | CME Zahnärztliche Fortbildung

Grundlagen der Laserzahnheilkunde

Zunehmend werden Lasersysteme in der Zahnmedizin eingesetzt. Indikationen bestehen in der Kariesdiagnostik, aber auch bei therapeutischen Maßnahmen in der Endodontie, der Parodontologie, der Zahnhartsubstanzbearbeitung und in der Weichgewebschirurgie. Für medizinische Anwendungen sind die Monochromasie und die hohen Energie- und Leistungsdichten von Bedeutung. Zur Nutzung von Lasersystemen müssen immer die passenden Betriebsparameter, wie die emittierte Wellenlänge, gewählt und die Gewebeeigenschaften berücksichtigt werden. Wir vermitteln Ihnen in diesem CME-Beitrag die entsprechenden Grundlagen.

30.07.2020 | Karies | CME Zahnärztliche Fortbildung

Laserunterstützte Diagnostik und Therapie der Zahnhartsubstanz

Ziel der Zahnheilkunde besteht darin, möglichst geringe Defekte im Krankheitsfall zu erzeugen. Hierzu werden diagnostische Methoden genutzt, die ein sicheres Monitoring des kariösen Defekts erlauben und helfen, aktive von inaktiven kariösen zu unterscheiden. Wir geben Ihnen einen Einblick in die Laserfluoreszenzdiagnostik und Bildgebung via Digital Imaging Fiber-Optic Transillumination (DIFOTI) als Ergänzung zur Therapieentscheidung und Erläuterung der Defekte, um zur Prävention zu motivieren. Ebenso wird auf die Möglichkeit der minimal-invasiven Anwendung von Lasern zur Kariestherapie und der Bearbeitung von Zahnhartsubstanz eingegangen.

08.05.2020 | Kompositrestauration | Fortbildung

Farbkorrekturen durch direkte restaurative Maßnahmen

Verfärbungen einzelner Zähne können vom Patienten vor allem im Frontzahnbereich möglicherweise als ästhetische Beeinträchtigung empfunden werden. Dieser CME-Kurs benennt mögliche Arten von Zahnverfärbungen und führt Sie in schonende Alternativen in Form von direkten Restaurationen aus Komposit oder mithilfe mikroinvasiver Infiltrationstechniken ein.

06.11.2019 | Kariologie und Füllungstherapie | fortbildung

Defekte Restaurationen: reparieren statt flicken

Die Behandlung defekter Restaurationen dient der dauerhaften Wiederherstellung von Form, Funktion und Farbe („reparieren“) und weniger dem provisorischen Ausbessern („flicken“). In diesem CME-Kurs werten wir für Sie Studienergebnisse in Bezug auf die geeignete Vorbehandlung der Restaurationen aus und fassen diese zu einem praxistauglichen Leitfaden zusammen.

19.08.2019 | Veneers | CME Zahnärztliche Fortbildung

Monolithische Restaurationen aus CAD/CAM-Silikatkeramiken

Bei CAD/CAM-Silikatkeramiken (CAD: „computer-aided design“, CAM: „computer-aided manufacturing“) handelt es sich um moderne keramische Werkstoffe, die gute ästhetische Eigenschaften mit neuartigen und deutlich vereinfachten Verarbeitungsstrategien kombinieren können. In diesem CME-Kurs geben wir Ihnen einen Überblick über die auf dem Markt befindlichen Systeme und beleuchten die Eigenschaften sowie die klinische Bewährung der Silikatkeramiken.

14.08.2019 | Kompositrestauration | CME Zahnärztliche Fortbildung

Direkte Frontzahnrestaurationen aus Komposit

Moderne Ästhetikkomposite in Kombination mit individualisierten Matrizentechniken und am natürlichen Zahn angelegten Schichttechniken ermöglichen eine naturgetreue Imitation der Nachbarzähne in Form und Farbe. Wir geben Ihnen einen Überblick der Anwendungsbereiche und erläutern den Ablauf einer ästhetisch hochwertigen Frontzahnrestauration mittels geeigneter Matrizen- und Schichttechniken.

13.08.2019 | Kompositrestauration | CME Zahnärztliche Fortbildung

Approximalkontakte bei Kompositfüllungen im Seitenzahngebiet: Strategien und Hilfsmittel

Bei Kompositfüllungen im Seitenzahngebiet empfiehlt sich zur Herstellung straffer Approximalkontakte die Verwendung von Teilmatrizen, anatomisch geformter Kunststoff-Interdentalkeile und von Spannringen. Wir zeigen Ihnen eine Strategie auf, um bei Kompositfüllungen im Seitenzahngebiet gute Approximalkontakte zu erzielen. Dabei gehen wir auf Matrizen und Interdentalkeile ein und beleuchten Vor- und Nachteile unterschiedlicher Spannringe.

09.08.2019 | Veneers | CME Zahnärztliche Fortbildung

Frontzahnrestaurationen: Leistungsfähigkeit von Keramikveneers

Adhäsiv befestigte Veneers auf der Basis verschiedener silikatkeramischer Materialien haben sich zu einer ernsthaften Behandlungsalternative zu klassischen, weitaus invasiveren Restaurationsformen entwickelt. In diesem CME-Kurs zeigen wir Ihnen anhand klinischer Beispiele die Prinzipien der modernen Veneertechnik unter besonderer Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker bei der Analyse, der Definition des Behandlungsziels, der Farbbestimmung, der Entscheidung zugunsten einer passenden Keramik, der Präparationsgestaltung und der Festlegung des Befestigungsmaterials für die adhäsive Eingliederung.

11.04.2019 | Ernährung | fortbildung

Karies, dentaler Biofilm und Ernährung

Die ökologische Plaque-Hypothese sieht als Hauptursache für Karies den regelmäßigen Konsum fermentierbarer Kohlenhydrate. Ernährungslenkung wird damit zu einer wesentlichen Komponente der kausalen Kariesprävention und einem wichtigen Bestandteil …

01.06.2018 | Kariesprophylaxe | Fortbildung

Zuckerfreier Kaugummi

UNTERSCHÄTZTE BEDEUTUNG IN DER KARIESPROPHYLAXE

Karies ist weltweit die häufigste Erkrankung des Menschen. Regelmäßiges Kauen von zahnfreundlichem Kaugummi wirkt auf mehreren Ebenen karies-präventiv. Wir zeigen in diesem CME-Kurs, wie fundierte Wissensvermittlung hierzu als fester Bestandteil der Patientenberatung zu erheblichem Gesundheitsgewinn und deutlichen Kosteneinsparungen führen kann.

01.03.2018 | Chronische Nierenerkrankung | Fortbildung

Zahnmedizinische Aspekte bei der Betreuung des systemisch erkrankten Kindes

AM BEISPIEL VON MUKOVISZIDOSE, HERZ- UND NIERENERKRANKUNGEN

Eine Reihe von Erkrankungen kann Einfluss auf die Entwicklung von Zahnhartsubstanz nehmen. Am Beispiel angeborener Herzerkrankungen, der chronischen Nierenerkrankung und der Mukoviszidose zeigen wir in diesem CME-Kurs die Wechselwirkungen mit oralen Erkrankungen auf. Sie erhalten so praktische Hinweise für die zahnmedizinische Behandlung Ihres systemisch erkrankten kindlichen Patienten – sowohl in der Prophylaxe als auch der Minimierung potenzieller Komplikationen bei der Behandlung.

27.09.2017 | Veneers | Fortbildung

Vollkeramische Restaurationen

Vollkeramische Materialien bieten in vielen Bereichen der restaurativen Zahnheilkunde eine Alternative zu metallbasierten Versorgungen und eine Möglichkeit zur Umsetzung minimalinvasiver Therapiekonzepte — bei gleichzeitig hoher Biokompatibilität …

27.09.2017 | Adhäsivtechnik | Fortbildung

Adhäsivtechnik im Wurzelkanal

Wurzelkanalstifte dienen der Retention des koronalen Aufbaus bei Zähnen mit ausgeprägten Zahnhartsubstanzdefekten. Biologisch-restaurative Parameter wie das „ferrule design“ (1,5 bis 2 mm zirkulär gefasste gesunde Zahnhartsubstanz, zervikal des …

14.07.2017 | Photodynamische Therapie | fortbildung

Halbleiter-Laser-Systeme in der zahnärztlichen Praxis

Halbleiter-Laser-Systeme finden in der Zahnmedizin sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie Anwendung. In Abhängigkeit von der verwendeten Wellenlänge und den Energieeinstellungen werden vor allem fotochemische und …

27.02.2017 | Veneers | fortbildung

Ästhetik und Funktion unter Kontrolle

Minimalinvasive Therapiekonzepte, zuverlässig und ergebnisorientiert

Da immer mehr junge und auch ältere Patienten nach perfektem, gewinnenden Aussehen und einem schöneren Lächeln streben, rückt die ästhetische Zahnmedizin zunehmend in den Fokus der modernen Zahnheilkunde. Hierbei darf ästhetische Zahnheilkunde …

11.01.2017 | Zahnverletzungen | CME Zahnärztliche Fortbildung

Restaurative Versorgung von Kronenfrakturen im bleibenden Gebiss

Frakturen der Zahnkrone gelten als die häufigste Verletzung nach einem Trauma bleibender Zähne. In Abhängigkeit von der Frakturausdehnung stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung, die allesamt das Ziel verfolgen, eine Infektion des …

30.09.2016 | Restauration im Milchgebiss | fortbildung

Füllungsmaterialien für das Milchgebiss

Trotz aller Präventionserfolge in den letzten Jahren ist der Kariesbefall im Milchgebiss nach wie vor hoch. Trotzdem spielt die Sanierung von kariösen Milchzähnen in der Bundesrepublik nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Dies ist umso …

13.07.2016 | Kariesprophylaxe | fortbildung

Kariesprävention bei Kleinkindern

Für die kariespräventive Betreuung von Kleinkindern stellen sich mit der Kariespolarisation bekannte, mit der gesetzlich initiierten Ausweitung der kariespräventiven Betreuung von Kindern im Alter unter drei Jahren aber auch neue …

29.02.2016 | Kariologie und Füllungstherapie | fortbildung

Vitalerhaltung bleibender Zähne

In der dentalen Traumatologie und in der restaurativen Kariologie gibt es eine Reihe von Therapiemaßnahmen, die bei korrekter Indikationsstellung bleibende Zähne vital erhalten können. So ist die Vitalerhaltung bei unkomplizierten und …