Skip to main content

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Honorarärzte

verfasst von : Klaus Schneider, Frieder Rock

Erschienen in: Honorararzt - Flexibilität und Freiberuflichkeit

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Etablierte selbstständige Existenzformen des Arztes sind Praxisgemeinschaft, Gemeinschaftspraxis oder Zweigpraxis. Auch der nicht in der Arztpraxis niedergelassene Honorararzt sollte einen detaillierten Businessplan zur Existenzgründung erstellen. Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) mit Buchführung von Investitionen, Finanzierungen, Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben ist die Grundlage der steuerlichen Veranlagung. Für den Zusammenschluss mit Kollegen zu einer honorarärztlichen Kooperation beziehungsweise zu einer ärztlichen Berufsausübungsgemeinschaft bieten sich verschiedene Rechtsformen an (GbR, GmbH, englische Limited und haftungsbeschränkte UG). Innovativ und absolut neu ist in diesem Zusammenhang die 2012 in Berlin gegründete eingetragene Genossenschaft (eG) für Honorarärzte. Sie verspricht die Rechtssicherheit, die andere Organisationsformen nur selten bieten.
Literatur
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Finanzen (2009) Umsatzsteuer BMF-Schreiben vom 26.06.09, Berlin Bundesministerium für Finanzen (2009) Umsatzsteuer BMF-Schreiben vom 26.06.09, Berlin
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Gründerzeiten Nr.6, Nr.7, Nr. 17, Nr. 24, Nr. 41, Nr. 45., 2008 und 2009 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Gründerzeiten Nr.6, Nr.7, Nr. 17, Nr. 24, Nr. 41, Nr. 45., 2008 und 2009
Zurück zum Zitat Freiling J, Reckenfelderbäumer M (2004) Markt und Unternehmung. Gabler, Wiesbaden Freiling J, Reckenfelderbäumer M (2004) Markt und Unternehmung. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Paulick Heinz (1956) Das Recht der eingetragenen Genossenschaft : Ein Lehr- und Handbuch. Karlsruhe : C. F. Müller Paulick Heinz (1956) Das Recht der eingetragenen Genossenschaft : Ein Lehr- und Handbuch. Karlsruhe : C. F. Müller
Zurück zum Zitat Wilhelm E (1998) plusminus Ratgeber, Existenzgründung. Schäffer Poeschel Verlag, Stuttgart Wilhelm E (1998) plusminus Ratgeber, Existenzgründung. Schäffer Poeschel Verlag, Stuttgart
Metadaten
Titel
Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Honorarärzte
verfasst von
Klaus Schneider
Frieder Rock
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-41261-5_3

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Diabetestechnologie für alle?

15.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Eine verbesserte Stoffwechseleinstellung und höhere Lebensqualität – Diabetestechnologien sollen den Alltag der Patienten erleichtern. Dass CGM, AID & Co. bei Typ-1-Diabetes helfen, ist belegt. Bei Typ-2 gestaltet sich die Sache komplizierter.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.