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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Zentralvenöse Katheter für die Hämodialyse

verfasst von : Hans Scholz, PD Dr. med.

Erschienen in: AV-Shuntchirurgie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Neben der Erfüllung verschiedener biomechanischer Kriterien muss der Katheter auch einen Blutfluss von mindestens 250–300 ml/min gewährleisten.
Prinzipiell ist zwischen temporären und permanenten Kathetern zu unterscheiden.
Literatur
Zurück zum Zitat Astor BC, Eustace JA, Powe NR et al. (2005) Type of vascular access and survival among incident hemodialysis patients: CHOICE Study. J Am Soc Nephrol 16: 1449–1455
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Zurück zum Zitat Hecking C, Aschwanden M, Dickenmann M et al. (2006) Efficient haemodialysis despite complete central venous thrombosis.Vasa 35: 243–244
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Zurück zum Zitat Jean G, Vanel T, Chazot C, Charra B et al. (2001) Prevalence of stenosis and thrombosis of central veins in hemodialysis after a tunneled jugular catheter. Nephrologie 22: 501–504
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Zurück zum Zitat Saxena AK, Panhotra BR, Sundaram DS et al. (2006) Tunneled catheters‘ outcome optimization among diabetics on dialysis through antibiotic-lock placement. Kidney Int 70: 1629–1635 
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Zurück zum Zitat Schlieps K, Erley C (2010) Prävention hämodialysekatheterassoziierter Infektionen. Nephrologe 5: 535–544
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Zurück zum Zitat Weijmer MC, Dorpel MA van den, Van de Ven PJ et al. (2005) Randomized, clinical trial comparison of trisodium citrate 30 % and heparin as catheter-locking solution in hemodialysis patients. J Am Soc Nephrol 16: 2769–2777
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PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Zentralvenöse Katheter für die Hämodialyse
verfasst von
Hans Scholz, PD Dr. med.
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-29258-3_2

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