Skip to main content

2017 | Wundinfektion | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Wundheilung und Wundmanagement

verfasst von : Dr. med. Kathrin Neuhaus, Dr. sc. Nat. Agnes S. Klar, Dr. med. Sophia Mirtschink, Anna-Barbara Schlüer, PhD, MScN, PD Dr. med. Clemens Schiestl

Erschienen in: Plastische Chirurgie bei Kindern und Jugendlichen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Auf dem Gebiet der Wundbehandlung hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert. Ziel dieses Kapitels ist es, dem Leser die Pathophysiologie der Wundheilung nahezubringen, aus der sich das moderne Wundmanagement ergibt. Dieses ist häufig individuell und phasengerecht. Gleichzeitig wird eine Übersicht über aktuelle Wundauflagen gegeben. Darüber hinaus werden die komplexen Wunden behandelt, zu denen u. a. Druckgeschwüre und Wunden bei immunkompromittierten Kindern und Jugendlichen zählen. Ihnen gemeinsam ist die Komplexität des Managements im interdisziplinären Team. Auf die konservative und, wenn notwendige, chirurgische Therapie sowie die Prävention wird ebenso eingegangen.
Literatur
Zurück zum Zitat Argenta LC, Morykwas MJ, Marks MW, DeFranzo AJ, Molnar JA, David LR (2006) Vacuum-assisted closure: state of clinic art. Plast Reconstr Surg 117(7, Suppl):127S–142S Argenta LC, Morykwas MJ, Marks MW, DeFranzo AJ, Molnar JA, David LR (2006) Vacuum-assisted closure: state of clinic art. Plast Reconstr Surg 117(7, Suppl):127S–142S
Zurück zum Zitat Baharestani MM (2007) An overview of neonatal and pediatric wound care knowledge and considerations. Ostomy Wound Management 53: 346, 38, 40 Baharestani MM (2007) An overview of neonatal and pediatric wound care knowledge and considerations. Ostomy Wound Management 53: 346, 38, 40
Zurück zum Zitat Neuhaus K, Meuli M, Koenigs I, Schiestl C (2013) Management of »difficult« wounds. Eur J Pediatr Surg 23(5): 365–374 Neuhaus K, Meuli M, Koenigs I, Schiestl C (2013) Management of »difficult« wounds. Eur J Pediatr Surg 23(5): 365–374
Metadaten
Titel
Wundheilung und Wundmanagement
verfasst von
Dr. med. Kathrin Neuhaus
Dr. sc. Nat. Agnes S. Klar
Dr. med. Sophia Mirtschink
Anna-Barbara Schlüer, PhD, MScN
PD Dr. med. Clemens Schiestl
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-51391-0_16

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.