Skip to main content

2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

Vermittlung ins Suchthilfesystem bei Alkoholabhängigkeit

verfasst von : Johannes Lindenmeyer

Erschienen in: Ich bin kein Alkoholiker!

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Es stellt sicherlich eine der undankbarsten und unangenehmsten Aufgaben für einen ambulanten Psychotherapeuten dar, einen Hilfe suchenden Patienten abzuweisen und an eine andere Behandlungsstelle zu verweisen, insbesondere wenn es sich dabei um das sozial stigmatisierte Suchthilfesystem handelt. Um angesichts des zu erwartenden Protests des Patienten innerlich gewappnet zu sein, sollte der Therapeut sich nochmals die wichtigsten Gründe vergegenwärtigen, warum es sehr sinnvoll ist, Patienten mit einer Alkoholabhängigkeit an das Suchthilfesystem zu verweisen.

Metadaten
Titel
Vermittlung ins Suchthilfesystem bei Alkoholabhängigkeit
verfasst von
Johannes Lindenmeyer
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-28197-6_3

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.