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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

36. Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen

verfasst von : Mike Hänsel, Matthias Hübler

Erschienen in: Komplikationen in der Anästhesie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die psychologischen Faktoren, die in den 35 Fällen den Verlauf beeinflusst haben, dargestellt. Hierbei werden die menschlichen Faktoren benannt und erläutert sowie mit Beispielen ergänzt. Ziel ist es Ihnen im Klinikalltag Tipps zur Bewältigung der einen oder anderen Situation an die Hand zu geben.
Metadaten
Titel
Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen
verfasst von
Mike Hänsel
Matthias Hübler
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43440-6_36

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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