Bei ihrem zehn Monate alten Kind fielen den Eltern eine Epistaxis und blutige Tränen auf, ohne dass ein Trauma vorangegangen war. Im weiteren Verlauf beobachteten sie einen zunehmenden Hautausschlag, der anfangs aus mehreren kleinen, hellroten Papeln an den Oberschenkeln bestand und sich auf Gesäß, Beine und Arme ausbreitete (Abb. 1, Abb. 2). Der Kinderarzt veranlasste daraufhin eine Einweisung in die Klinik. Anamnestisch bestand zuvor eine Atemwegsinfektion.
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Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.
Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.
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