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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

20. Logopädie und Intensivmedizin

verfasst von : G. Michels, M. Bruckner

Erschienen in: Repetitorium Internistische Intensivmedizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Dieses präsentiert Basiskenntnisse und eine Standardisierung des Dysphagiemanagements in der internistischen Intensivmedizin. Da Schluckstörungen in über 50 % der Fälle bereits nach 48 Stunden post intubationem auftreten und mit einem hohen Risiko für Aspirationspneumonien assoziiert sind, sollte gerade dem Dysphagiemanagement großes Augenmerk geschenkt werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Logopäden und Intensivmedizinern bildet daher eine wichtige Säule der Intensivmedizin.
Literatur
Zurück zum Zitat Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) (2009) Versorgung von tracheotomierten und laryngektomierten Patienten. www.bvmed.de Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) (2009) Versorgung von tracheotomierten und laryngektomierten Patienten. www.​bvmed.​de
Zurück zum Zitat Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V. (2010) Diagnostikstandards neurogener Dysphagien inkl. Trachealkanülenmanagement vom Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V. www.dbl-ev.de Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V. (2010) Diagnostikstandards neurogener Dysphagien inkl. Trachealkanülenmanagement vom Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V. www.​dbl-ev.​de
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Zurück zum Zitat Prosiegel M (2008) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, 4. Aufl. Thieme, Stuttgart, S. 654 ff Prosiegel M (2008) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, 4. Aufl. Thieme, Stuttgart, S. 654 ff
Metadaten
Titel
Logopädie und Intensivmedizin
verfasst von
G. Michels
M. Bruckner
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53182-2_20

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