High-flow nasal cannula (HFNC) systems deliver heated and humidified gases, usually at 30–60 L/min, at a set desired fraction of inspired oxygen (FiO2) [1]. This, in turn, improves carbon dioxide (CO2) clearance and, by exceeding peak tidal inspiratory flows, achieves more stable alveolar oxygen fractions, as less room-air is entrained [2]. After accounting for some modifying factors (e.g. mouth closed), HFNC can generate a variable low positive end-expiratory pressure [3, 4]. These physiological effects are proportional to the set flow rate and benefit critically ill patients with respiratory diseases by reducing respiratory drive, inspiratory effort and minute ventilation [4] (Fig. 1).
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.
Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Update AINS
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.