Skip to main content
Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie 1/2022

14.12.2021 | Endokrinologie und Reproduktionsmedizin | Editorial

Zum 20. Band Gynäkologische Endokrinologie

verfasst von: Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Klaus Diedrich

Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie | Ausgabe 1/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Es ist für mich eine große Freude, die Entwicklung der Zeitschrift Gynäkologische Endokrinologie mitzuerleben und mitzugestalten. Heft 1 erschien im Januar 2002 unter der Schriftleitung von Herrn Prof. Strowitzki aus Heidelberg und mir. Wir wurden damals schon unterstützt von Herrn Prof. Felberbaum, Herrn Prof. Ludwig und Herrn Prof. von Wolff. Darüber hinaus gelang es uns, Herrn Prof. Edwards aus Cambridge als Senior Editor zu gewinnen (Abb. 1). Der Start war mühevoll und nicht nur von guten Freunden begleitet. Dies hat uns jedoch nicht daran gehindert, intensiv an dem Werben dieser Zeitschrift zu arbeiten, und nach 20 Jahren kann man rückblickend erfreut feststellen, dass sich diese Arbeit gelohnt hat. Von unter 200 Abonnenten im Jahr 2004 stieg die Zahl stetig auf etwa 500 (2008) und über 3000 im Jahr 2021. Für diese positive Entwicklung war natürlich die Bildung der Organzeitschrift der Deutschen Menopause Gesellschaft (2007) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF; 2019) mitverantwortlich.
Metadaten
Titel
Zum 20. Band Gynäkologische Endokrinologie
verfasst von
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Klaus Diedrich
Publikationsdatum
14.12.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Gynäkologische Endokrinologie / Ausgabe 1/2022
Print ISSN: 1610-2894
Elektronische ISSN: 1610-2908
DOI
https://doi.org/10.1007/s10304-021-00426-2

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2022

Gynäkologische Endokrinologie 1/2022 Zur Ausgabe

Mitteilungen der DGGEF

Mitteilungen der DGGEF

Passend zum Thema

ANZEIGE

Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

Zentraler Therapiebaustein in Praxis und Klinik

Sonderbericht

Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE