so langsam beginnt auch bei uns in Deutschland ein langsames Zurückfahren der Corona-Regeln, was mich darauf hoffen lässt, den einen oder anderen von Ihnen wieder live auf Fortbildungen oder bei der Arbeit in den Körperschaften, zu der ich Sie hier recht herzlich ermutigen möchte, zu treffen. Bei uns in Rheinland-Pfalz stehen im März die Wahlen für BZK VV und LZK VV an, und wir würden uns sehr über Interesse und Mitarbeit unseres "zahnärztlichen Nachwuchses" freuen. Denn nur hier lassen sich die Weichen stellen, um zum Beispiel der fortschreitenden Bürokratie in den Praxen etwas entgegenzusetzen.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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