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Dental Cases

alphabetisch sortiert

Adhäsive Restaurationen bei der Behandlung dentaler Erosionen

Dentale Erosionen sind Verluste der Zahnhartsubstanz, die durch chemische Prozesse ohne Beteiligung von Mikroorganismen entstehen. Ausgeprägte erosive Defekte können zum Verlust der Vertikaldimension und der Vitalität der Zähne sowie zu phonetischen und ästhetischen Beeinträchtigungen führen. Vorgestellt wird hier das innovative Therapiekonzept der „Three-Step-Technik“.

Adhäsives Einsetzen einer Glaskeramikteilkrone

Die Zahl vollkeramischer Restaurationen nimmt in der prothetischen Versorgung stetig zu. Dies resultiert einerseits aus der deutlichen Verbesserung vollkeramischer Materialien in den letzten Jahren und andererseits aus der gesteigerten Nachfrage nach „zahnfarbenen“ Materialien sowie dem Wunsch nach metallfreier Versorgung vonseiten der Patienten.

Anspruchsvoller Zahnerhalt eines „austherapierten“ Zahnes

Bei Wiederauftreten von Beschwerden gelten resezierte Zähne im Allgemeinen nach BEMA-Richtlinien als austherapiert. In der Regel werden diese Zähne extrahiert. Eine orthograde Revisionsbehandlung von bereits resezierten Zähnen wird nur selten in Betracht gezogen. Dennoch bietet diese herausfordernde und zeitintensive Behandlung vor allem bei Zähnen mit ausgeprägtem Attachmentverlust realistische Chancen für einen Zahnerhalt.

Ästhetische Frontzahnverbreiterung

Gingivale Rezessionen und fehlende Interdentalpapillen gehen mit großen Einschränkungen in der oralen Ästhetik einher und können so die orofaziale Harmonie beeinflussen. Dies kann nicht nur durch parodontale Erkrankungen hervorgerufen werden, sondern sehr häufig kann ein Trauma oder sogar anlagebedingt eine zu dreieckige Zahnform ursächlich sein.

Ästhetische Korrektur mit individuell geschichteten Keramik-Veneers

Der Wunsch nach einem makellosen Lächeln, aber die inzisale Füllung am Frontzahn bricht immer wieder ab? Das nächtliche Knirschen hat Spuren hinterlassen, der Schneidekantenverlauf ist unharmonisch und die Zahnform gefällt einfach nicht? Individuell geschichtete Keramik-Veneers haben sich bei der Behandlung vorgeschädigter Frontzähne als hochästhetische Lösung bewährt.

Ästhetische Kronenverlängerung

Im Lauf der Zeit hat die Weichgewebschirurgie in der Parodontologie einen Wandel vollzogen, der unter anderem auch eine teilweise Verschiebung von funktionellen zu eher ästhetischen Indikationsbereichen beinhaltet. Diesen ästhetischen Gesichtspunkten tragen wir in diesem Trainingskurs Rechnung.

Behandlung einer generalisierten Parodontitis Stadium III, Grad B

Für die erfolgreiche Therapie schwerer Formen der Parodontitis können neben klassischen parodontalen Therapiemaßnahmen zusätzliche konservierende, endodontische und perioprothetische Behandlungen erforderlich sein. Durch umfangreiche Behandlungsmaßnahmen und entsprechende Heilungszeiten kann sich die Behandlung über einen längeren Zeitraum erstrecken.

CMD-Screening

Die Untersuchung des Kiefergelenks gehört heute neben der klassischen Zahnheilkunde ebenfalls zum Behandlungsspektrum im zahnärztlichen Alltag. Das Vorgehen bei einer Kiefergelenksuntersuchung wird im Innenteil Schritt für Schritt erklärt. Zudem wird auf sich daraus ergebende Diagnosen eingegangen.

Deckung einer furkalen Perforation mittels modifizierter Matrixtechnik

Endodontische Behandlungen weisen einige typische Quellen für Behandlungskomplikationen auf. Ein Beispiel hierfür ist die Perforation des Pulpakammerbodens, wie sie häuf g während der Suche nach Kanaleingängen oder während restaurativer Maßnahmen (zum Beispiel Insertion von Stiften) auftritt.

Dentalfotografie – der Weg zum Fotostatus

Dentalfotografie ist Teamarbeit: Der Fotograf, die Helferin und der Patient müssen zusammenarbeiten – vorausgesetzt, man hat die richtigen Fotospiegel, die der Patient selbst halten kann. Und damit die Teamarbeit funktioniert, sind die Aufgaben klar verteilt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie gekonnt vorgehen.

Der digitale Workflow – auch ganz einfach auf Implantaten

Einzelzahnversorgungen mit Kronen, Teilkronen oder Inlays basierend auf digitalen Abformungen sind heute absoluter Standard. Auch andere Restaurationen werden oft chairside hergestellt und stellen für die digitalen Praxen keine Probleme da. Die Erfahrungen zeigen, dass die digitalen Abformungen sehr passgenaue und reproduzierbare Ergebnisse liefern. Somit liegt es auf der Hand, auch größere Versorgungen anhand von optoelektronischen Abdrücken vorzunehmen.

Die antiinfektiöse Therapie in der systematischen Parodontitisbehandlung

Eingebettet in das seit 2018 international und seit 2021 auch national gültige Stufenschema zur systematischen Parodontitistherapie stellt die subgingivale Instrumentierung in der antiinfektiösen Therapiephase (AIT) weiterhin den zentralen Baustein der modernen Parodontitistherapie dar. Hierfür benötigt der Behandler jedoch teils umfangreiches Wissen über die Arbeitsweisen, den Indikationsbereich und die mitunter unvermeidbaren Nebenwirkungen der zur Verfügung stehenden Instrumente. Ein Fallbeispiel zur Stufe 2 der Parodontitistherapie.

Die „Bissnahme“ in der zahnärztlichen Praxis

Die horizontale Kieferrelationsbestimmung (früher: „Bissnahme“) stellt in der restaurativen Zahnheilkunde einen wichtigen Arbeitsschritt dar. Hierbei soll durch geeignete Registriertechniken eine dreidimensionale Zuordnung von Unterkiefermodell zum Oberkiefermodell in den Artikulator ermöglicht werden, um möglichst genau die Patientensituation zu simulieren. Hierfür ist eine hohe Präzision erforderlich, damit später eine korrekte maximale Interkuspidation des durch den Zahntechniker hergestellten Zahnersatzes im Mund des Patienten erreicht wird.

Die chirurgische Naht in der Zahnmedizin

Wundverschluss, Nachblutung, Papillennaht – chirurgische Techniken kommen in der Zahnmedizin in verschiedenen Situationen zum Einsatz. Wir zeigen Schritt für Schritt einige Grundkenntnisse zu diesem – im Studium meist vernachlässigtem – Thema.

Die einfache Implantation

In der modernen Zahnheilkunde sind Implantate im Bereich der Prothetik nicht mehr wegzudenken. Je nach Ausgangssituation der vorhandenen Zähne und des Kiefers, der Anamnese des Patienten und nicht zuletzt den finanziellen Möglichkeiten stehen verschiedene implantatbasierende Therapiekonzepte zur Verfügung. In diesem Fall zeigen wir Ihnen eine implantatbasierte Pfeilervermehrung regio 32 und 34 auf den Wunsch des Patienten nach einem minimalinvasiven Eingriff.

Die forcierte Kronenextrusion

Der möglichst langfristige Erhalt natürlicher Zähne ist ein wesentlicher Anspruch der modernen Zahnmedizin. Eine diesem Grundsatz entsprechende Behandlungsoption für den Erhalt und Wiederaufbau eines zerstörten Zahnes ist die forcierte orthodontische Extrusion. Mit diesem biologisch orientierten Vorgehen ist es möglich, selbst einen subkrestal frakturierten oder subgingival tief zerstörten Zahn zu erhalten bzw. für eine restaurative Therapie zu nutzen.

Die Inlaytechnik

Die Inlaytechnik dient zur Weichgewebsaugmentation und findet ihre Indikation in der Brückenprothetik, um Weichgewebsdefizite im Bereich des fehlenden Zahnes aus zu gleichen, als auch in der Implantologie zur Augmentation verbliebener horizontaler oder vertikaler Gewebedefizite.

Die Milchzahnkrone

Karies im Milchgebiss stellt nach wie vor ein großes Problem in Deutschland dar. Viele Defekte bleiben zudem unbehandelt. Bei den 3-Jährigen sind ungefähr drei Viertel der kariösen Milchzähne nicht saniert und bei den 6- bis 7-Jährigen sind es nahezu 43%. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Anwendung bringen.

Die operative Entfernung von retinierten Weisheitszähnen

Eine der am häufigsten durchgeführten Operationen ist die Entfernung der dritten Molaren. Unter den Indikationsstellungen sollten sie kontrolliert im späten Jugend- bzw. frühen Erwachsenenalter (<25 Jahre) entfernt werden, da hierbei die wenigsten Komplikationen zu erwarten sind. Während die Entfernung durchgebrochener Weisheitszähne der Entfernung anderer Zähne entspricht, soll im vorliegenden Fallbericht explizit die operative Entfernung retinierter bzw. impaktierter Weisheitszähne dargestellt werden.

Die operative Zahnentfernung

Die operative Entfernung von Zähnen oder Wurzelresten kommt im zahnärztlichen Alltag regelmäßig vor. Wir zeigen Schritt für Schritt die wichtigsten Grundkenntnisse anhand einer operativen Entfernung eines Weisheitszahnes im Unterkiefer.