Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

35. Berufskrankheit Nr. 2115

verfasst von : E. Ludolph

Erschienen in: Der Unfallmann

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Fokale Dystonie als Erkrankung des zentralen Nervensystems bei Instrumentenmusikern durch feinmotorische Tätigkeit hoher Intensität.
Literatur
Zurück zum Zitat Albanese A, Bhatia K, Bressman SB, Delong MR, Fahn S, Fung VS, Hallet M, Jankovic J, Jinnah HA, Klein C, Lang AE, Mink JW, Teller JK (2013). Phenomenology and classification of dystonia: A consensus update. Mov Disord 28:863–873 Albanese A, Bhatia K, Bressman SB, Delong MR, Fahn S, Fung VS, Hallet M, Jankovic J, Jinnah HA, Klein C, Lang AE, Mink JW, Teller JK (2013). Phenomenology and classification of dystonia: A consensus update. Mov Disord 28:863–873
Zurück zum Zitat Altenmüller E, Jabusch HC (2008) Der Preis der Virtuosität. Neurologische Erkrankungen bei Musikern. Zertifizierte Fortbildung DNP – Der Neurologe & Psychiater 12/08, Springermedizin Altenmüller E, Jabusch HC (2008) Der Preis der Virtuosität. Neurologische Erkrankungen bei Musikern. Zertifizierte Fortbildung DNP – Der Neurologe & Psychiater 12/08, Springermedizin
Zurück zum Zitat Altenmüller E, Lee A, Jabusch H-C (2018) Musikerdystonien: Phänomenologie, Ursachen, Differenzialdiagnosen und Behandlungsmöglichkeiten. Nervenheilkunde 10/2018 Altenmüller E, Lee A, Jabusch H-C (2018) Musikerdystonien: Phänomenologie, Ursachen, Differenzialdiagnosen und Behandlungsmöglichkeiten. Nervenheilkunde 10/2018
Zurück zum Zitat Fabra M (2017) Ist die Musikerdystonie wirklich eine Berufskrankheit? ASU 52 Fabra M (2017) Ist die Musikerdystonie wirklich eine Berufskrankheit? ASU 52
Metadaten
Titel
Berufskrankheit Nr. 2115
verfasst von
E. Ludolph
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64402-7_35

Neu im Fachgebiet Arbeitsmedizin

Das Geschlechterparadoxon in der gesundheitlich beeinträchtigten Lebenszeit – Ende eines Mythos?

Beginnend mit den 1920er-Jahren hat sich eine Vorstellung über die Geschlechterdifferenzen in Gesundheit und Mortalität etabliert, die von Lorber und Moore in dem einprägsamen Satz: „Women get sicker, but men die quicker“, zusammengefasst wurde [ 1 …, S. 13]. Tatsächlich erscheinen vor dem Hintergrund der höheren Lebenserwartung der Frauen die Studienergebnisse zu den Geschlechterdifferenzen in der Morbidität überraschend, wonach Frauen im Durchschnitt einen schlechteren Gesundheitszustand aufweisen als Männer [

Gesunde Lebenserwartung: Ein kritischer Blick auf Nutzen und Potenziale des demographischen Gesundheitsindikators

Open Access Leitthema

Die demographische Alterung hat vielfältige gesellschaftliche Konsequenzen, deren Ausmaß wesentlich vom Gesundheitszustand der Bevölkerung abhängt. Um diesen analysieren und bewerten zu können, wurden spezielle Kennziffern entwickelt, die in …

Wie hat sich die Lebenserwartung ohne funktionelle Einschränkungen in Deutschland entwickelt? Eine Analyse mit Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS)

Deutschland erfährt, wie andere Hocheinkommensstaaten, aufgrund kontinuierlich rückläufiger Mortalität und niedriger Geburtenraten tiefgreifende demografische Veränderungen. Der demografische Wandel führt in Deutschland zu einem zunehmend höheren …

Hitzeschutz im Fokus der hessischen Betreuungs- und Pflegeaufsicht

Open Access Klimawandel Übersichtsartikel

Im Sommer 2023 kündigte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einen nationalen Hitzeschutzplan an und forderte die Länder auf, zu prüfen, „ob die Warnstufen des [Deutschen Wetterdienstes] DWD mit der Durchführung von Akutmaßnahmen …