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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

34. Berufskrankheit Nr. 2114

verfasst von : E. Ludolph

Erschienen in: Der Unfallmann

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

„Gefäßschädigung der Hand durch stoßartige Krafteinwirkung (Hypothenar-Hammer-Syndrom und Thenar-Hammer-Syndrom).“
Literatur
Zurück zum Zitat DGUV: uv-net.dguv/versicherungsfaelle/berufskrankheiten DGUV: uv-net.dguv/versicherungsfaelle/berufskrankheiten
Zurück zum Zitat Nuber V, Dillmüller D, Tilgen W (2002) Das Hypothenar-Hammer-Syndrom als seltene Ursache einer akralen Zirkulationsstörung. Phlebologie 31:94–99CrossRef Nuber V, Dillmüller D, Tilgen W (2002) Das Hypothenar-Hammer-Syndrom als seltene Ursache einer akralen Zirkulationsstörung. Phlebologie 31:94–99CrossRef
Zurück zum Zitat St L, Rose D-M, Buchta M (2003) Hypothenar-Hammer-Syndrom. Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 1:48–51 St L, Rose D-M, Buchta M (2003) Hypothenar-Hammer-Syndrom. Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 1:48–51
Zurück zum Zitat Röhrl T (2008) Das Hypothenar-Hammer-Syndrom. Ergebnisse einer multizentrischen Fall-Kontroll-Studie zur Erfassung beruflicher und außerberuflicher Risiken. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität zu München Röhrl T (2008) Das Hypothenar-Hammer-Syndrom. Ergebnisse einer multizentrischen Fall-Kontroll-Studie zur Erfassung beruflicher und außerberuflicher Risiken. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität zu München
Zurück zum Zitat Scharnbacher J, Scherhag H, Letzel S (2006) Arbeitsmedizinischer Fallbericht eines bilateralen Hypothenar-Hammer-Syndroms. Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 41:7 Scharnbacher J, Scherhag H, Letzel S (2006) Arbeitsmedizinischer Fallbericht eines bilateralen Hypothenar-Hammer-Syndroms. Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 41:7
Metadaten
Titel
Berufskrankheit Nr. 2114
verfasst von
E. Ludolph
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64402-7_34

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